BIG & GROWING New Work Festival Ruhr 2024

Chris und Verena von SUPYOU beim Big and Growing New Work Festival Ruhr 2024

Das war das BIG & GROWING New Work Festival Ruhr 2024

Am 30. April 2024 fand das 2. BIG & GROWING New Work Festival Ruhr in Bochum statt und brachte über 120 begeisterte Teilnehmer:innen zusammen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bot eine vielfältige Palette an Einblicken und Diskussionen zu den neuesten Trends und Ideen rund um New Work.

Knapp 20 inspirierende Speaker:innen aus verschiedenen Branchen waren Teil des Festivals. Die Speaker:innen und die dazugehörigen Slots lauteten wie folgt:

Mareike Wortmann sprach über den Wandel in der Arbeitswelt, die Notwendigkeit, Personalmanagement aktiv zu gestalten, und die Bedeutung von positivem Denken im Prozess der Veränderung.

Nicole Schostak beleuchtete die Bedeutung von Diversity und Inclusion und wie diese erfolgreich in Unternehmenskulturen integriert werden können.

Katharina Großmann verwendete die LEGO® Serious Play® Methode, um die Bedeutung von Werten in der modernen Arbeitskultur zu erforschen.

Franziska Bollin teilte ihre persönliche New Work Story, indem sie Herausforderungen in der Führungsrolle und die Bedeutung von Mut zur Reflexion hervorhob.

Oliver Koßler diskutierte über Reflexion, Selfcare und Resilienz sowie die Bedeutung von Feedbackkulturen und Netzwerken.

Christin Krüger thematisierte, wie Vertrauen in Organisationen geschaffen und gefördert werden kann.

Linn Westermann erörterte die Bedeutung von adaptiven Meeting-Strukturen in Teams, die regelmäßige Reflexion und kreative Mitgestaltung fördern, um Vertrauen zu stärken und eine Kultur der Innovation zu schaffen.

Martina Rahmfeld sprach über die Synergie zwischen Homeoffice und Büro, die durch hybride Strategien erreicht wird. Sie diskutierte, wie Empowerment durch Autonomie die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität steigern kann und wie klare Richtlinien und Tools die Zusammenarbeit verbessern können.

Sebastian Knautz hob hervor, dass das Büro als „Mitarbeitermagnet“ wirken kann, wenn es richtig gestaltet ist. Er betonte die Bedeutung von gutem Werkzeug und die Notwendigkeit, dass Potenzialentfaltung für jeden möglich sein muss.

Adis Zahirovic erörterte „The New era of Work“ und berichtete von eigenen Erfahrungen aus der Praxis.

Anna Maria Losos beleuchtete Corporate Coworking als Vorteil für Unternehmen und ging auf hybride Arbeitsmodelle und deren Herausforderungen ein.

Cornelia Droge genannt Körber fokussierte in ihrem Slot „Störfaktor Mensch“ auf die Erkennung und Lösung zwischenmenschlicher Konflikte im Arbeitsumfeld, untermauert durch praktische Beispiele und Methoden zur Konfliktlösung.

Vera Koltermann und Leonard Heygster beleuchteten im Slot „Mentale Gesundheit = Managementverantwortung“ die entscheidende Rolle der mentalen Gesundheit als Businessfaktor und deren Einfluss auf die Employee Experience, indem sie betonten, dass mentale Gesundheit beeinflussbar ist und eine bewusste Auseinandersetzung im Arbeitskontext erfordert.

Fee Kalter behandelte in ihrem Beitrag „Mental Health – Nur ein Buzzword?“ die essentielle Bedeutung der mentalen Gesundheit für den Erfolg im Arbeitskontext, betonte ihre Rolle in der Unternehmenskultur und forderte eine Kultur der wertschätzenden Kommunikation und Führung, um eine Umgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.

Sarah Zuliani erörterte in ihrem Slot „Let’s Talk About Vereinbarkeit“ die Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und Lebensphasen, ihre Auswirkungen auf die Attraktivität von Arbeitgebern und wie ein lebensphasenorientiertes Personalmanagement die Rentabilität eines Unternehmens steigern kann.

Cornelia Hildebrandt konzentrierte sich in ihrem Slot auf „Selbstführung oder Wer führt wen?“ und erörterte, wie Gewohnheiten und unbewusste Gedanken unsere Handlungen prägen können. Sie betonte die Bedeutung von radikaler Selbstverantwortung und wie diese zu positiven Veränderungen und zur Überwindung persönlicher Grenzen beitragen kann.

Christine Kern und Chris Schulz diskutierten in ihrem Slot „Geheimnisse einer gesunden und produktiven Teamdynamik“, wie gesundheitsbewusstes Verhalten und Stressmanagement zu einer besseren Work-Life-Balance und einem stärkeren Teamgefühl beitragen können, und betonten die Wichtigkeit einer Kultur, die gesundheitliche Prävention und mentales Wohlbefinden fördert.

Die Beiträge von Bastian Bärenfänger und Andreas Schollmeier mussten leider krankheitsbedingt entfallen.

Insgesamt war die Atmosphäre während des Festivals mitreißend und inspirierend. Es herrschte eine offene und zugängliche Stimmung, die es den Teilnehmer:innen ermöglichte, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Viele tolle Begegnungen fanden statt, und die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, wurde ausgiebig genutzt.

Das Feedback, das wir von den Teilnehmer:innen vor Ort erhalten haben, hat uns umgehauen. Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz und dankbar für das Engagement und die Offenheit aller Beteiligten.

Es war großartig zu sehen, wie das Festival Menschen zusammengebracht hat und dazu beigetragen hat, neue Perspektiven und Ideen zu entfachen.

Vielen Dank an alle, die am 2. BIG & GROWING New Work Festival Ruhr teilgenommen haben und es zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und darauf, weiterhin gemeinsam die Zukunft der Arbeit zu gestalten und die New Work Community im Ruhrgebiet weiter wachsen zu lassen.

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Wir bedanken uns bei der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA für die Unterstützung und Bereitstellung der Veranstaltungslocation im Vonovia Ruhrstadion.
 

 

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